Parallelgesellschaft in Österreich – Wie „Plan B für Österreich“ echte Integration fördern will

Die Debatte über Parallelgesellschaften in Österreich ist längst kein Randthema mehr. In vielen Städten und Gemeinden ist spürbar, dass Teile der Bevölkerung in abgeschotteten sozialen, kulturellen und religiösen Strukturen leben – mit eigenen Regeln, eigenen Bildungseinrichtungen, eigenen Märkten und sogar eigenen Rechtssystemen. Diese Entwicklung birgt Risiken für den sozialen Frieden, die wirtschaftliche Stabilität und die demokratische Kultur unseres Landes.

Die Partei „Plan B für Österreich“ tritt an, um diesem Trend entschieden entgegenzuwirken – mit klaren Konzepten, mutigen Entscheidungen und dem Willen, Verantwortung für unser Land zu übernehmen. In diesem Artikel analysieren wir das Phänomen der Parallelgesellschaft in Österreich und zeigen auf, wie Plan B für Österreich einen Ausweg bietet.

Was ist eine Parallelgesellschaft?

Eine Parallelgesellschaft entsteht, wenn sich bestimmte Gruppen innerhalb eines Landes bewusst oder unbewusst von der Mehrheitsgesellschaft abkapseln. Sie orientieren sich primär an Herkunftsland, Religion oder Ethnie, bilden eigene Lebensräume und kommunizieren oft kaum mit der restlichen Bevölkerung. Dies betrifft nicht nur Migrantengruppen, sondern kann auch ideologisch geprägte Subkulturen oder extremistische Milieus umfassen.


Die Situation in Österreich

In Städten wie Wien, Linz oder Graz zeigt sich deutlich: Es gibt Stadtviertel, in denen sich die Mehrheitsgesellschaft zunehmend fremd fühlt. Es gibt Schulen, in denen kaum noch Deutsch gesprochen wird. Es gibt Moscheevereine, in denen gegen westliche Werte gepredigt wird. Und es gibt Jugendliche, die nie wirklich in Österreich angekommen sind – obwohl sie hier geboren wurden.

Diese Entwicklungen sind nicht nur ein Versagen der Integrationspolitik, sondern auch ein Ergebnis politischer Feigheit. Jahrzehntelang wurde weggesehen, beschwichtigt und relativiert.


Warum herkömmliche Parteien versagt haben

Die etablierten Parteien in Österreich – egal ob SPÖ, ÖVP oder Grüne – haben weder den Mut noch den Willen gezeigt, das Problem der Parallelgesellschaften in Österreich ernsthaft anzugehen. Statt klarer Integrationsvorgaben setzte man auf Multi-Kulti-Romantik, auf überförderte Projekte ohne Wirkung und auf eine politische Korrektheit, die Probleme lieber verschweigt als löst.

Die Folgen sehen wir heute:

Wachsende Ablehnung gegenüber dem Rechtsstaat und westlicher Demokratie

Sprachliche und kulturelle Ghettos

Wertediskrepanzen in Schulen und Bildungseinrichtungen

Ein Anstieg an Kriminalität in gewissen Milieus


Plan B für Österreich: Der neue Weg in der Integrationspolitik

Ein gezielter Abbau bürokratischer Hürden könnte erhebliche Einsparungen im Staatsbudget ermöglichen, ohne dabei soziale Leistungen kürzen oder neue Steuern einführen zu müssen. Eine schlankere Verwaltung würde nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch den Wirtschaftsstandort Österreich attraktiver machen.

Laut einer Schätzung der Agenda Austria könnte Österreich durch einen ernsthaften Bürokratieabbau jährlich bis zu 10 Milliarden Euro einsparen – das wäre mehr als genug, um ein drohendes Defizitverfahren abzuwenden, ohne Kürzungen bei Bürgern und Unternehmen vorzunehmen.

Plan B für Österreich: Forderung nach echten Reformen

Die Partei „Plan B für Österreich“ steht für einen radikalen Kurswechsel. Unser Ziel ist es, Integration nicht nur zu fordern, sondern aktiv durchzusetzen. Integration bedeutet: Wer hier lebt, muss unsere Sprache sprechen, unsere Gesetze respektieren und unsere Werte mittragen. Punkt.


Unsere Lösungsschwerpunkte:

1. Klare Integrationspflicht statt Integrationsangebote

Statt unverbindlicher Kurse setzen wir auf verpflichtende Maßnahmen: Wer nicht innerhalb einer bestimmten Zeit Deutsch auf einem alltagstauglichen Niveau beherrscht, verliert staatliche Leistungen. Die Teilnahme an Werte- und Demokratiekursen ist Bedingung für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht.

2. Bildungsreform für Integration

Schulen müssen Orte der Integration sein – keine Sammelstellen für Sprachdefizite. Plan B für Österreich fordert spezielle Förderprogramme für Kinder mit Migrationshintergrund, mehr zweisprachige Assistenzlehrer und eine klare Gewichtung auf deutsche Sprachkompetenz ab der Vorschule.

3. Null Toleranz gegenüber Paralleljustiz

In Österreich gilt österreichisches Recht – nicht das Familienrecht aus anderen Kulturen oder religiöse Vorschriften. Paralleljustiz, wie sie etwa durch sogenannte Friedensrichter in manchen Communitys betrieben wird, wird konsequent strafrechtlich verfolgt. Plan B für Österreich steht für die unbedingte Durchsetzung des Rechtsstaats.

4. Sozialleistungen an Integrationsfortschritt knüpfen

Es kann nicht sein, dass Menschen jahrelang in Österreich leben, ohne jemals einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Wer sich nicht integriert, bekommt keine vollen Sozialleistungen. Leistung muss wieder zählen – auch bei der Integration.

5. Entschlossene Rückführungspolitik

Wer sich dauerhaft nicht integrieren will oder gar die Gesellschaft ablehnt, muss das Land verlassen. „Plan B für Österreich“ steht für eine konsequente Abschiebepraxis und klare Grenzen gegenüber jenen, die unser Land nur als wirtschaftlichen Vorteil sehen.


Österreich braucht keine Parallelgesellschaft – sondern ein gemeinsames „Wir“

Das Ziel ist klar: Ein Österreich, in dem Vielfalt durch Gemeinsamkeit entsteht – nicht durch Spaltung. Jeder, der hier leben will, ist willkommen – aber nur, wenn er oder sie unsere Grundwerte akzeptiert: Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Demokratie.

Plan B für Österreich ist die erste Partei, die dieses Thema nicht nur anspricht, sondern auch handelt. Wir stehen für klare Kante gegen integrationsfeindliche Tendenzen und für echte, nachhaltige Integration, die unseren Wohlstand und unsere Kultur sichert.

Fazit: Es ist Zeit für einen echten Plan – Plan B für Österreich

Die Herausforderungen rund um Parallelgesellschaften in Österreich sind groß – aber sie sind lösbar. Was es braucht, ist Mut, Konsequenz und ein neues politisches Denken. Die alte Politik hat versagt. Die neue Politik beginnt mit uns.

Plan B für Österreich steht für eine Politik ohne Scheuklappen, ohne Schönreden und ohne Tabus. Wir laden alle ein, sich uns anzuschließen und gemeinsam für ein starkes, vereintes und freies Österreich einzustehen.

👉 Unterstütze unsere Bewegung und teile diesen Beitrag, wenn auch du findest: Es ist Zeit für einen echten Plan.

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